Damit wir die Bedürfnisse von anderen verstehen, müssen wir reden – miteinander, nicht übereinander! Nur auf Augenhöhe im Dialog kann die größte Barriere für Inklusion abgebaut werden: Die Barriere in unseren Köpfen!
So funktionierte unser Projekt
Dreh- und Angelpunkt unseres Projektes war unser Diskussionsforum:
Im Diskussionsforum trafen sich Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen - unsere Expert*innen in eigener Sache - und Unternehmen und Dienstleister, die fit werden wollten in Sachen Inklusion.
Jede:r trug seine individuellen Erfahrungen bei - der eine wünschte sich eine Lösung - der andere hatte vielleicht schon einen Lösungsvorschlag parat. So ging es Hand in Hand vorwärts und ganz nebenbei sensibiliserten wir uns und unser Umfeld für die Idee Inklusion.
Wir boten Workshops zu inklusiven Themen an. Dabei war es uns wichtig, dass die Referent*innen selbst mit einer Behinderung leben. Das ist authentisch und hinterlässt bei den Teilnehmenden den gewünschten Aha-Effekt.
Zu unseren Partner im Projekt gehörten: